Das Haukeland Universitätskrankenhaus bekommt eine Klimaanlage mit natürlichem und nicht brennbarem Kältemittel
Das norwegische Haukeland Universitätskrankenhaus wollte auf eine Kühlung mit natürlichem und nicht brennbarem Kältemittel umsteigen.
Der Platz im Maschinenraum war sehr begrenzt. Advansor war vor Ort und passte unsere Lösung an den Maschinenraum des Kunden an.
Das Ergebnis war eine kompakte Konstruktion, die die Platzanforderungen erfüllt und jeden Quadratzentimeter ausnutzt.
Fakten
Endkunde: Haukeland Universitätskrankenhaus
Segment: Krankenhaus
Anwendung: Klimaanlage
Hintergrund: Umstieg auf eine Kühlung mit natürlichem und nicht brennbarem Kältemittel
Produkt: SteelXL 8 + 2 × 0 in Parallelkonstruktion; 2,6 MW mit Kaltwassermodul, Wärmerückgewinnung und Gaskühler
natürliche Klimatisierung
Darum ist der SteelXL die perfekte Wahl
> Industrieanlage mit kleiner Stellfläche
> Große Leistungen und flexible Bauweise
> Der niedrige Preis pro kW macht die Anlage attraktiv für die Aufstellung im Zentrum des Krankenhauses
> Die schmale Konstruktion der modularen Lösung sorgt für mehr Flexibilität bei Transport und Aufstellung
> Die geringe CO2-Füllmenge führt zu einem kleineren Sammler, was die Stellfläche reduziert.
Ergebnis
> Die rasante technologische Entwicklung hat es möglich gemacht, die Anforderungen der Kunden an CO2 zu erfüllen.
>Die Anlage ist Advansors bisher größte Kaltwassersatz-Lösung – und das auf 6,5 × 5 Metern.
Wir schätzen es sehr, dass Advansor lösungsorientiert ist und sein Fachwissen und seine Erfahrung mit solchen Einrichtungen zur Verfügung stellt. Der Bedarf an einer hohen Kälteleistung in Kombination mit dem begrenzten Platz brachte das Projekt an die Grenze des Machbaren. Die gute Zusammenarbeit zwischen Advansor und Therma Bergen AS führte jedoch zu einer Lösung, die sowohl für den Kunden als auch für den Endkunden von Vorteil ist.Die Flexibilität von Advansor in Bezug auf Konstruktion und Design hat dieses Projekt möglich gemacht. Wir können nur Gutes über die Zusammenarbeit sagen. Pål H. Haukeland, Therma Bergen